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Videobeiträge
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Prävention: Masernschutzimpfung
Die Masern sind sehr ansteckend und weit mehr als eine harmlose Kinderkrankheit. Eine zweimalige Impfung schützt zuverlässig. Dennoch kommt es immer wieder zu Ausbrüchen.
Honorarverhandlungen 2021: Schiedsspruch gegen Ärzteseite
Das Schiedsamt hat über das Honorar der Niedergelassenen für 2021 entschieden - mit den Stimmen der Kassenseite gegen die Ärzteschaft. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV, zum Verhandlungsergebnis.
Impfen: Praxen sind auch während Coronapandemie gut aufgestellt
Impfungen sind nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie gerade wieder ein großes Thema. Die Praxen, als zentrale Ansprechpartner dafür, rüsten sich für die Grippeimpfung ab Herbst. Sie dürfte in diesem Jahr besonders im Fokus stehen. Warum das so ist, wie die Ärztinnen und Ärzte sich darauf vorbereiten und welche Unterstützung er sich von anderen erhofft - diese Fragen beantwortet Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV.
Corona-Warn-App ist gestartet
Die Corona-Warn-App für Deutschland ist jetzt in den Appstores verfügbar. Sie soll dabei helfen, die Infektionen mit Covid-19 zu begrenzen und so eine mögliche zweite Welle verhindern. Verknüpft ist die App im Falle eines Kontaktes mit einer infizierten Person mit der Aufforderung, sich auf das Coronavirus testen zu lassen. Wie er die Corona-Warn-App einschätzt und was es für die Arztpraxen bedeutet, erläutert KBV-Chef Dr. Andreas Gassen in diesem Video.
KBV wird eigenen KIM-Dienst anbieten
Mit dem KIM-Kommunikationsdienst kv.dox wird die KBV innerhalb der TI einen sicheren Austausch von Nachrichten und Dokumenten ermöglichen.
KBV setzt bei MIOs auf Erfahrungsaustausch
Die KBV hat den Auftrag, medizinische Informationsobjekte (MIOs) zu gestalten, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen. Ziel ist, interessierte Akteure schon frühzeitig an der Entwicklung zu beteiligen. So können die Erfahrungen und das Wissen vieler Gruppen genutzt werden. Das erste MIO, der Impfpass, ist dabei schon recht weit vorangekommen. Die Kommentierungsphase endete kürzlich. KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel berichtet, wie die Kommentierung lief und welche Rolle sie in dem gesamten Verfahren spielt.
PDSG: Rechtssicherheit für Praxen nötig
Der Entwurf zum Patientendaten-Schutzgesetz enthält viele neue Regelungen zur Digitalisierung. Für Praxen besonders wichtig sind Fragen zur Haftung und zur Datensicherheit. Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied der KBV, erläutert, wie es darum steht und wo die KBV noch Änderungsbedarf sieht.
Reform der Notfallversorgung
Referentenentwurf liegt vor
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die bisherigen Angebote der Notfallversorgung besser verzahnen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat er jüngst vorgelegt. Eine zentrale Maßnahme darin: die Einrichtung von Integrierten Notfallzentren (INZ) an bestimmten Krankenhausstandorten. Die Sicht der KBV zu den Vorschlägen erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen.
Was Niedergelassene in der Notfallversorgung leisten
Der ambulante Sektor hat einen erheblichen Anteil an der Notfallversorgung von Patientinnen und Patienten, nämlich im ärztlichen Bereitschaftsdienst, aber auch in den Arztpraxen. Darauf weist Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV, hin. Er stellt dar, wie das KV-System schon jetzt an organisatorischen Verbesserungen arbeitet, die den Patienten in einem Notfall den bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Versorgung erleichtern soll. Und er benennt seine Erwartungen an die Politik im Bereich der Notfallversorgung.
Serie: Juristische Fallstricke bei der Niederlassung
Mietvertrag und Praxispersonal
Bei einer Niederlassung haben Ärztinnen und Ärzte einiges zu beachten. Eine neue Serie widmet sich den juristischen Fallstricken, die bei einer Praxiseröffnung oder -übernahme lauern können. Teil 1 dreht sich um den Mietvertrag für die Praxisräume und die Übernahme des Praxispersonals.
Elternzeit in der Niederlassung:
Diese Möglichkeiten gibt es
Ein Kind wirft so manche Organisation durcheinander: Das ist auch bei Vertragsärztinnen und -ärzten sowie bei Vertragspsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten nicht anders. Aber gerade als Selbstständige haben sie einige Möglichkeiten, das Leben familienfreundlich zu gestalten.
Aus Check-up 35 wird Gesundheitsuntersuchung: das ändert sich
Der Check-up 35 heißt jetzt Gesundheitsuntersuchung. Doch nicht nur der Name hat sich geändert, sondern auch das Programm, die Frequenzen und die Vergütung. Dr. Stephan Hofmeister erläutert im Video die Hintergründe zur geänderten Untersuchung und wie es mit einer Übergangslösung für die Praxen aussieht.
Darmkrebs
Früherkennung wird zum Screening
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen und bei Männern. Obwohl er früh erkannt oft heilbar ist, nutzen immer noch zu wenige die Darmkrebsfrüherkennung. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat deshalb beschlossen, sie zukünftig als Screening durchzuführen. Was das genau heißt und was sich sonst noch geändert hat, erläutert Dr. Stephan Hofmeister im Video.
116117:
Die Nummer, die hilft. Bundesweit.
Krank! Ist es etwas Ernstes? Oder eigentlich doch ganz harmlos? Erster Ansprechpartner: die 116117. Per Telefon oder über die 116117.de im Internet.
Hier finden Patienten neben der nächst gelegenen Bereitschaftsdienstpraxis auch Gesundheitsinformationen und im Zweifelsfall eine kompetente Einschätzung, wie dringend das medizinische Problem wirklich ist.
Keiner geht freiwillig abends erst um zehn nach Hause
Von Weiterbildung in der hausärztlichen Praxis profitieren alle:
das bestätigt sich Tag für Tag in der Praxis von Werner Leibig und seiner Schwester. Sie bilden seit mehr als 15 Jahren jeweils mehrere Kolleginnen zu Fachärztinnen aus; einige sind danach in Festanstellung geblieben. So konnte auch Leibig seine enorme Wochenarbeitszeit herunterfahren. Zugleich kann er selbst in der Weiterbildung flexible Arbeitszeiten bis hin zur Teilzeit anbieten. So hofft er, bleibt auch in Zukunft die hausärztliche Versorgung in seinem ländlich geprägten Ort erhalten.
Grippeschutzimpfung
Vorbeugen ist besser als Heilen
Das weiß niemand so gut, wie Ärzte. Und doch lassen sich zu wenige zum Beispiel gegen Influenza impfen. Dabei schützen sie mit einer einzigen Injektion nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Familie, Mitarbeiter und Patienten. Und: Wer selbst vorsorgt, kann auch seine Patienten besser vom Sinn der Vorsorge überzeugen.
Arzt-Patienten-Gespräch:
Zufriedenheit auf beiden Seiten
Kommunikation mit Patienten ist nicht immer einfach - gehört aber zum Alltag eines jeden Arztes und ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Doch jedes Gespräch ist anders und bringt neue Herausforderungen mit sich. Worauf sollte man also als Arzt für die eigene Zufriedenheit und die des Patienten achten? Das erklärt dieses Video.
Händehygiene
Keime im Griff
Eine der wichtigsten Maßnahmen beim Schutz vor Infektionen ist eine professionelle Händehygiene in der Arztpraxis. Mit etwas Seife und ein paar Spritzern Desinfektionsmittel allein ist es selbstverständlich nicht getan. Aber: Die wichtigsten Schritte können wir an einer Hand abzählen: Händewaschen, Händedesinfektion, Pflege und Schutz der Hände sowie Handschuhe.
Impfen nützt tatsächlich
Training für das Immunsystem
Masern, Grippe, Keuchhusten - Immer wieder infizieren sich Menschen mit Krankheiten, gegen die man sich mit einer Impfung schützen kann. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Stephan Hofmeister, bringt einige Erfahrung aus der Praxis mit, wie unterschiedlich die Sicht der Patienten auf das Impfen ist und wie man als Arzt damit umgeht. Er erläutert zudem, warum die neue Impfberatung bei den Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchung eine sinnvolle Sache ist.
Substitutionspraxis - Es ist eine enge Bindung
Für viele suchtkranke Patienten ermöglicht die Einnahme von Ersatzdrogen ein normales Leben. Doch wie läuft eigentlich die Arbeit einer Substitutionspraxis ab und welche Herausforderungen müssen gemeistert werden? ? Ein schönes Beispiel bietet dieses Video über die Hausarztpraxis von Dr. Astrid Weber in Koblenz.
Verordnen von Arbeitsunfähigkeit
Der gelbe Schein
Jeder zweite Arbeitnehmer braucht krankheitsbedingt mindestens einmal im Jahr eine AU-Bescheinigung. Sie ist also ein wichtiger Teil der täglichen Praxisarbeit. Der vierte Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ erklärt, was es bei der Verordnung der AU zu beachten gilt.
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Weitere Informationen unter Rechtsquellen
Online Formularbestellservice AU
Verordnen von Krankentransporten
Krankenfahrt, Krankentransport oder Rettungsfahrt?
Kommt der Patient nicht von alleine in die Praxis oder ins Krankenhaus, kann der Vertragsarzt ein Beförderungsmittel verordnen. Doch welche Art des Krankentransportes ist richtig? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Dies wird im dritten Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ erklärt.
Wie moderiere ich eine Patientenfallkonferenz?
Tutorial
Qualitätszirkel sind bei ambulant tätigen Ärzten und Psychotherapeuten eine etablierte Form der Fortbildung. Sie tauschen sich in moderierten Arbeitskreisen über ihre Arbeit aus, um die eigene Behandlungspraxis zu analysieren und gezielt weiterzuentwickeln. Ein Instrument ist dabei die Patientenfallkonferenz (PFK), in der jeweils ein konkreter komplizierter Behandlungsfall gemeinsam besprochen und dafür ein alternativer Therapieansatz gefunden wird. Wie eine solche PFK gestaltet und geleitet wird, zeigt dieses Tutorial.
Lehrpraxis Allgemeinmedizin:
Nah dran am Patienten
Selten hat man im Studium die Möglichkeit selbst Hand anzulegen; im Blockpraktikum in einer Lehrpraxis für Allgemeinmedizin sieht das anders aus. Hier darf ausprobiert und gelernt werden. Medizinstudentin Pia Hinrich, eines der Gesichter der Nachwuchskampagne von KBV und KVen, hat ihr Pflichtpraktikum bei dem Allgemeinmediziner Ewald Beyer in der Nähe von Mainz absolviert.
Weiterbildungsassistent steigt in die Praxis ein
Flexible Arbeitszeiten sind jungen Medizinern sehr wichtig
In der Niederlassung ist das möglich, vor allem in Gemeinschaftspraxen. So sehen es jedenfalls die Ärzte in Prüm in Rheinland-Pfalz, die einfach ihren Weiterbildungsassistenten mit ins Praxisteam geholt haben. Davon profitieren alle - Ärzte und Patienten.
Das Gesundheitssystem im Überblick
Entwicklungen unter Zeitdruck
Welche Rolle spielen die Krankenkassen? Und was machen eigentlich die Kassenärztlichen Vereinigungen? Unser Video zeigt, wie das Gesundheitssystem funktioniert - und warum es weltweit einzigartig ist.
EVA - Entlastende Versorgungsassistentin
Qualifiziertes Fachpersonal entlastet Ärzte
„Agnes, Verah, EVA – je nach Bundesland und KV-Region hat die Delegation ärztlicher Leistungen einen anderen Namen – das Prinzip ist aber stets dasselbe: Untersuchungen und Behandlungen, die der Arzt nicht zwingend selbst machen muss, kann er an qualifiziertes Fachpersonal weitergeben. Einige Leistungen kann der Arzt an alle Medizinischen Fachangestellten in seiner Praxis delegieren.
Für besondere Tätigkeiten wie eben Hausbesuche sind dann Weiterbildungen wie zum Beispiel zur EVA notwendig. Dadurch wird der Arzt nicht ersetzt, sondern entlastet. Die Medizinischen Fachangestellten haben eine gute Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Und die Patienten können sicher sein, dass ihre Versorgung auch dann in den besten Händen ist, wenn der Arzt nicht dabei ist."
Arzt-Patienten-Kommunikation
Verständigung zwischen Arzt und Patient
Manchmal braucht es für die Verständigung zwischen beiden fast ein Wörterbuch. Woran liegt das? Wie sehen die Probleme genau aus? Wer ist Schuld? Und was kann man eigentlich tun, um beide Parteien näher zueinander zu bringen?
Teambesprechungen in der Arztpraxis
Kommunikation ist alles
Das gilt auch für das Praxisteam. Regelmäßige Besprechungen mit allen Mitarbeitern einer Arztpraxis sind deshalb auch Teil des internen Qualitätsmanagements, zu dem jede Praxis verpflichtet ist. KV-on war in einer Frauenarztpraxis in Koblenz zu Besuch und hat sich dort angeschaut, wie so eine Teambesprechung aussehen kann.
Reiseschutzimpfung
Für einen Urlaub ohne Nebenwirkungen
Hepatitis A, Gelbfieber, Malaria - kein Urlauber möchte diese Krankheiten als Souvenirs nach Hause mitbringen. Und doch lassen sich zu wenige Menschen vor Reisebeginn impfen. Dr. Sebastian Dieckmann, Leiter der reise- und tropenmedizinischen Ambulanz am Institut für Tropenmedizin Berlin, empfiehlt jedem rechtzeitig den Impfstatus zu prüfen - egal, ob er in die Ferne schweift oder Ferien in Deutschland macht.
Qualitätszirkel
Kollegialer Austausch mit langer Tradition
20 Jahre Qualitätszirkel in Westfalen-Lippe: Der interkollegiale Austausch von Ärzten und Psychotherapeuten hat eine lange Tradition. Ärztliche und psychotherapeutische Qualitätszirkel sind aber nicht nur für langjährig Niedergelassene, sondern auch für Berufseinsteiger eine interessante Plattform und bieten zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten bei vergleichsweise geringem Aufwand.
Qualitätszirkel
So gründen Sie einen Qualitätszirkel
Es gibt sie seit 20 Jahren. Und längst sind sie als Fortbildungsart für Ärzte und Psychotherapeuten anerkannt: die Qualitätszirkel. Etwa 8.000 gibt es in Deutschland, in unterschiedlichen Fachrichtungen. Für Sie ist keiner dabei? KV-on zeigt, wie Sie einen eigenen Qualitätszirkel gründen können.
Der Weg in die Niederlassung
Landärztin aus Überzeugung
Was muss ein Arzt beachten, wenn er in Westfalen-Lippe eine eigene Praxis eröffnen bzw. eine bestehende Praxis übernehmen möchte? Dieses Video der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zeigt in einer unterhaltsamen Schritt-für-Schritt-Anleitung den Weg vom Uni-Examen bis in die eigene Praxis.
Serie: Dr. Mach lässt sich nieder - Teil 1
Auch als Arzt will rechnen gelernt sein
Sein Medizinstudium will Dr. Alexander Mach nicht gegen einen BWL-Abschluss eintauschen. Doch ein paar Rechenkünste braucht er schon, um sich als Arzt in Berlin niederzulassen.
Wie gut, dass er dabei mit der Hilfe von seiner KV rechnen kann. KV-on hat Dr. Mach auf seinem Weg zur eigenen Praxis begleitet und zeigt in Folge 1, was er alles bedenken muss, bevor er mit seinem Team in die neuen Praxisräume ziehen kann.
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Weitere Informationen auf praxisstart.info
Weitere Informationen auf www.kvwl.de
Serie: Dr. Mach lässt sich nieder - Teil 2
Der Arzt als Bauherr
Aus Alt mach Neu – dachte sich Dr. Mach, als er die Untersuchungsräume seines Praxisvorgängers sah. Er wünscht sich eine moderne Praxis, die seiner persönlichen Arbeitsphilosophie entspricht.
Dr. Mach muss daher die alten Praxisräume komplett umbauen - und deshalb für kurze Zeit seinen Rezeptblock gegen Baupläne eintauschen.
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Weitere Informationen auf praxisstart.info
Weitere Informationen auf www.kvwl.de
Serie: Dr. Mach lässt sich nieder - Teil 3
Endlich Praxiseröffnung!
Nach all dem Planen, Hoffen und Organisieren ist es endlich soweit: Dr. Alexander Mach eröffnet seine eigene Praxis. Los geht es natürlich mit einem Fest. Doch auch der folgende Alltag birgt für das Praxisteam zunächst noch viel Neues.
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Weitere Informationen auf praxisstart.info
Weitere Informationen auf www.kvwl.de
Serie: Dr. Mach lässt sich nieder - Teil 4
Die betriebswirtschaftliche Beratung
Die Praxis läuft, die Patienten kommen. Dr. Mach hat die ersten Honorabrechnungen erledigt - und durchaus noch ein paar Fragen an seine KV. Die kann er auch gern stellen in einem Gespräch mit dem Niederlassungsberater. Zusätzlich schaut der sich alles noch einmal genau an und gibt wertvolle Tipps.
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Weitere Informationen auf praxisstart.info
Weitere Informationen auf www.kvwl.de