Ukraine-Hilfe
Medizinische Versorgung ukrainischer Geflüchteter

Informationen zur medizinischen Versorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
Viele Menschen flüchten seit dem Februar 2022 vor dem Krieg in der Ukraine in die angrenzenden Nachbarstaaten, aber auch nach Deutschland und Westfalen-Lippe. Diese Menschen müssen ärztlich versorgt und gegebenenfalls auch gegen COVID-19 geimpft werden. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) investiert alle Kräfte, um einen möglichst reibungslosen Ablauf der medizinischen Versorgung sicherzustellen. Hier bündeln wir für Sie alle wichtigen Informationen.
Die wichtigsten Themen auf einen Blick:
- Der Vertrag zwischen der KVWL und KVNO sowie dem Land NRW über die Durchführung der Gesundheitsuntersuchung ukrainischer Vertriebener in Landesaufnahmen und auf kommunaler Ebene ist am 12. April 2022 in Kraft getreten.
In einem Merkblatt haben wir Ihnen wichtige Informationen zum Vertrag zusammengefasst. - Diese Praxen in Westfalen-Lippe unterstützen bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen: Versorgung ukrainischer Geflüchteter
- Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt Informationsmaterialien zum Coronavirus in ukrainischer Sprache bereit.
MedWatch sucht Praxen für Deutschlandkarte
Das gemeinnützige Online-Magazin MedWatch (Hamburg) hat eine interaktive Deutschlandkarte aufgebaut, damit aus der Ukraine geflüchtete Menschen schnell herausfinden können, wo sie unproblematisch medizinische Hilfe bekommen, auch ggf. mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Interessierte Haus- und Facharztpraxen können sich hier eintragen.