Presse
Wir beantworten Ihre journalistischen Anfragen
Wir bieten Ihnen Recherchen zu gesundheitspolitischen und medizinischen Themen, vermitteln Interviewpartner und geben Antworten zu aktuellen und auch grundsätzlichen Fragen der Gesundheitsversorgung. Wann immer es um die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe geht, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Presseverteiler
Sie möchten in unseren Presseverteiler aufgenommen werden? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: Pressestelle@kvwl.de
Versorgungszahlen für Westfalen-Lippe
- Zahlen und Informationen zur haus- bzw. fachärztlichen ambulanten Versorgung in den einzelnen Mittelbereichen bzw. Kreisen in Westfalen-Lippe finden Sie hier (Aktualisierung jeweils im Mai und im November): Niederlassungsmöglichkeiten in den vier Versorgungsebenen
- Ausführliche Informationen zur zugrundeliegenden Bedarfsplanung finden Sie hier: Bedarfsplanung für Westfalen-Lippe
- Eine Zuordnung einzelner Kommunen zu den jeweiligen Planungsbereichen finden Sie dort im Dokument: Zuordnung von Städten und Gemeinden zu Planungsbereichen der Bedarfsplanung
Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zu diesen Themen haben, dann melden Sie sich gerne bei uns in der Pressestelle.
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Großes Interesse: Starkes Debüt für Praxisbörsentag in Südwestfalen
Beim ersten Südwestfälischen Praxisbörsentag konnten Ärztinnen und Ärzte am Samstag (14. Juni) Nachfolger für ihre Haus- oder Facharztpraxis finden. Rund 80 Teilnehmende informierten sich bei der beruflichen Kontaktbörse in der Konzerthalle Olsberg über das umfangreiche Niederlassungsangebot.
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Patientensteuerung stärken: KVWL unterstützt KBV-Forderungen zur nachhaltigen Sicherung der ambulanten Versorgung
Die KVWL begrüßt die aktuellen Vorschläge zur besseren Patientensteuerung im Gesundheitswesen und unterstützt die zentralen Forderungen des Positionspapiers der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Die Vertreterversammlung der KBV hat das Papier heute mit großer Mehrheit im Rahmen ihrer Sitzung im Vorfeld des 129. Deutschen Ärztetags in Leipzig verabschiedet. Die Positionen der KBV entsprechen in vielen Punkten den westfälisch-lippischen Bausteinen für die ambulante Versorgung der Zukunft.
© KBV/Hendrik Schmitz -
KVWL fordert gesundheitspolitischen Neustart
Mit der 79. Fort- und Weiterbildungswoche der Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf der Nordseeinsel Borkum sowie dem Gesundheitskongress des Westens (GdW) in Köln stehen in dieser Woche gleich zwei wichtige Veranstaltungen im gesundheitspolitischen Diskurs auf dem Programm. KVWL-Chef Dr. Dirk Spelmeyer machte zum Auftakt der Borkum-Woche deutlich, was er von der neuen Bundesgesundheitsministerin erwartet.
© KVWL -
HPV-Impfung – KVWL und BVKJ: „Schützen Sie, was Ihnen wertvoll ist“
Sie zählen zu den am häufigsten sexuell übertragenen Viren und sind für eine Vielzahl von Krebserkrankungen verantwortlich: Humane Papillomviren (HPV). Eine Impfung senkt das Erkrankungsrisiko deutlich. Doch noch immer nutzen zu wenig Menschen dieses Angebot. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und die Landesgruppe Westfalen-Lippe des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) appellieren im Rahmen der derzeit laufenden Europäischen Impfwoche: „Impfen kann Leben retten. Schützen Sie, was Ihnen wertvoll ist!“
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KVWL zum Start der ePA-Hochlaufphase: „Stufenweise Einführung ist der richtige Weg“
Nach der Pilotierungsphase in NRW, Hamburg und Franken beginnt der bundesweite Rollout der elektronischen Patientenakte, der „ePA für alle“. Die IT-Hersteller sollen spätestens ab heute entsprechende Software-Updates für Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser in ganz Deutschland bereitstellen. Die Hochlaufphase wird sich über mehrere Monate erstrecken, eine Nutzverpflichtung besteht erst ab dem 1. Oktober 2025. Die KVWL begrüßt dieses Vorgehen – und richtet eine Bitte an Patientinnen und Patienten.
© KVWL -
Ambulante Operationen bei Kindern: KVWL und HNO-Ärzte warnen vor Kollaps und fordern eine leistungsgerechte Vergütung
Die Nachfrage steigt, das Angebot sinkt: Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und die Landesgruppe Westfalen des Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte (BV HNO) warnen eindringlich vor einem drohenden Versorgungsengpass in der ambulanten HNO-Kinderchirurgie. Zugleich appellieren sie an die neue Bundesregierung, eine leistungsgerechte Vergütung ambulanter Operationen zu schaffen, um einen Kollaps des Systems abzuwenden.
© babsi_w | Adobe Stock
Presseinformationen zum KVWL-Vorstand
Pressebilder
Das Fotomaterial können Sie im Kontext Ihrer Berichterstattung über die KVWL und unter Nennung des Bildverweises gerne nutzen.