KVWL unterstützt Ärzte ohne Grenzen und Kinderschutz-Zentrum mit 12.000 Euro

Doppelte Spendenfreude beim Neujahrsempfang der Kassenärztlichen Vereinigung (KVWL)

Spendenübergabe beim KVWL Neujahrsempfang 2024
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Dortmund, 29.01.2024 – Doppelte Spendenfreude beim Neujahrsempfang der Kassenärztlichen Vereinigung (KVWL): Die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen und das Kinderschutz-Zentrum Dortmund, eine Fachberatungsstelle gegen Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern, konnten am Samstag (27. Januar) Schecks in Höhe von insgesamt 12.000 Euro entgegennehmen.  

Tausende Schutzimpfungen, hundert medizinische Behandlungen von mangelhaft ernährten Kindern sowie eine saubere Trinkwasserversorgung für 3.000 Menschen für ein Jahr – die 10.000-Euro-Unterstützung der KVWL für Ärzte ohne Grenzen erreicht zielgerichtet genau die Menschen, die in den Krisengebieten dieser Welt größtes Leid ertragen müssen.

Nicht weniger bedeutungsvoll ist die zweite Spende an das Kinderschutz-Zentrum Dortmund. Mehr als die Hälfte des Betrags stammt dabei von der KVWL-Belegschaft, die Auszubildenden hatten in der Vorweihnachtszeit eine entsprechende Sammelaktion gestartet und maßgeblich gestaltet. Der KVWL-Vorstand stockte die Spende, ein großartiges Zeichen der Mitarbeitenden, auf 2.000 Euro auf. Das Geld fließt direkt in das wichtige Beratungs- und Therapieangebot des Kinderschutz-Zentrums.

„Mit beiden Spenden möchten wir ein ganz bewusstes Zeichen setzen. Bei all den Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem dürfen wir den Blick über den Tellerrand nicht vergessen. Bei der Auswahl der Organisationen war es uns wichtig, nicht ausschließlich die Probleme in der großen, weiten Welt zu berücksichtigen, sondern zusätzlich Hilfe ganz konkret und direkt vor der eigenen Haustür zu leisten. Wir können vor der wertvollen und immens wichtigen Hilfsarbeit nur den Hut ziehen – und sie im Rahmen unserer Möglichkeiten bestmöglich unterstützen“, erklärt der Vorstand der KVWL mit Dr. Dirk Spelmeyer, Dr. Volker Schrage und Thomas Müller. -DM 

KVWL-Pressestelle