Pressemitteilungen
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Land weist ab Montag neue Leitindikatoren zur Bewertung des Infektionsgeschehens aus
Das Gesundheitsministerium setzt weiterhin auf umfassende Berücksichtigung verschiedener Faktoren zur Bestimmung des Infektionsgeschehens.
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Regelungen zur Fortführung der Coronaschutzimpfungen ab 1. Oktober 2021
Die Impfungen werden ab dem 1. Oktober 2021 überwiegend von der niedergelassenen Ärzteschaft sowie der Betriebsärzteschaft übernommen. Koordinierende COVID-Impfeinheiten (KoCI) in den Kommunen übernehmen ab Oktober die Impfkoordination.
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KVWL veröffentlicht Liste mit Impfpraxen: Zweitimpfung aller Patienten ohne festen Hausarzt ist sichergestellt!
Bis Ende September schließen die Impfzentren in Westfalen-Lippe ihre Tore. Zweitimpfungstermine können in die Zeit nach den Schließungen fallen. Für den Fall, dass Patientinnen und Patienten keinen festen Hausarzt haben, hat die KVWL eine Liste von Praxen veröffentlicht, die Zweitimpfungen für diese Gruppe anbieten.
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KVWL-Notfalldienstpraxis Warendorf wieder in ursprünglichen Räumlichkeiten
Dortmund, 02.09.2021. Die allgemeine Notfalldienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) in Warendorf zieht am Montag, 6. September, zurück in die ursprünglichen Räumlichkeiten im Josephs-Hospital.
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Achtung! Öffnungszeiten der zentralen augenärztlichen Notfallpraxis in Dortmund angepasst
Dortmund, 30.08.2021. Wie bereits berichtet können sich ab dem 1. September Patient*innen aus Dortmund und Umgebung, die mittwoch- oder freitagnachmittags, an Wochenenden oder an Feiertagen einen Augenarzt aufsuchen müssen, direkt an die neue Notfalldienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) in der Augenklinik im Klinikum Dortmund wenden.
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Ärztevertreter in Westfalen-Lippe fordern intensivere Zusammenarbeit aller medizinischen Berufe
Dortmund, 27.08.2021. Besser Kooperieren, mehr delegieren, gemeinsam organisieren – das fordern die Kassenärztliche Vereinigung und die Ärztekammer Westfalen-Lippe, wenn es um die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten und anderen medizinischen Berufen geht. Mit ihren Forderungen wenden sich KVWL und ÄKWL nun an die Entscheidungsträger auf Bundesebene.