Presse
Wir beantworten Ihre journalistischen Anfragen
Wir bieten Ihnen Recherchen zu gesundheitspolitischen und medizinischen Themen, vermitteln Interviewpartner und geben Antworten zu aktuellen und auch grundsätzlichen Fragen der Gesundheitsversorgung. Wann immer es um die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe geht, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Presseverteiler
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Praxen schlagen Alarm: Flächendeckende ambulante Versorgung in Gefahr
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Westfalen-Lippe stehen unter einem enormen Kostendruck: Steigende Praxis-, Personal- und Investitionskosten machen den Betrieb einer Praxis immer unrentabler. Eine Inflationsrate von aktuell mehr als sechs Prozent lässt deren Ausgaben massiv in die Höhe schnellen.
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E-Rezept ab 1. Januar 2024 verpflichtend – KVWL appelliert: Nutzen Sie die verbleibende Zeit zur Vorbereitung
Beim elektronischen Rezept (E-Rezept) läuft seit dem 1. Juli 2023 der bundesweite Testbetrieb. Ab dem 1. Januar 2024 ist die Anwendung für alle Arztpraxen verpflichtend. Daher richtet die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) einen dringenden Appell an alle Vertragsärzte: Nutzen Sie die verbleibende Zeit zur Vorbereitung.
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„Wir müssen die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen“
Die Uhr tickt. Immer und überall. Zeit ist bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten zu einer knappen Ressource geworden. Ärztliche Aufgaben müssen stärker delegiert werden. Ein Stützpfeiler könnten künftig Physician Assistants (PAs) sein. Eine 100-Tage-Bilanz unseres Modellprojekts zum Einsatz von Physician Assistants in der ambulanten Versorgung.
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Ambulante Versorgung von Palliativpatienten weiterhin gesichert
Die ambulante Versorgung von Palliativpatienten in Westfalen-Lippe bleibt weiterhin bestehen. Der bundesweit einmalige und kassenübergreifende Palliativvertrag ist zum 1. Juli 2023 neu vereinbart worden.
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Kosten-Explosion in den Arzt- und Psychotherapeutenpraxen: KVWL fordert angemessene finanzielle Entschädigung
XXL-Inflation, gestiegene Strom- und Mitarbeiterkosten sowie erforderliche Ausgaben für eine zukunftsgerechte Versorgung: Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Westfalen-Lippe stehen unter einem immensen Kostendruck. Vor den anstehenden Honorarverhandlungen auf Bundesebene fordert die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) daher eine angemessene finanzielle Entschädigung.
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ARZ und Arbeitnehmergremium finden gemeinsam Lösung für Interessenausgleich und Sozialplan
Die Arztrufzentrale NRW GmbH i.L. (ARZ) hat sich mit dem Arbeitnehmergremium auf einen Interessenausgleich und einen Sozialplan geeinigt. Die gemeinsam erarbeitete Lösung ist eine verbindliche Vereinbarung und bildet die Grundlage für die sozialverträgliche Umsetzung der im März des Jahres getroffenen Entscheidung der Gesellschafter der ARZ, den Betrieb der 116117 neu zu organisieren.
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