Presse
Wir beantworten Ihre journalistischen Anfragen
Wir bieten Ihnen Recherchen zu gesundheitspolitischen und medizinischen Themen, vermitteln Interviewpartner und geben Antworten zu aktuellen und auch grundsätzlichen Fragen der Gesundheitsversorgung. Wann immer es um die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe geht, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Presseverteiler
Sie möchten in unseren Presseverteiler aufgenommen werden? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: Pressestelle@kvwl.de
Versorgungszahlen für Westfalen-Lippe
- Zahlen und Informationen zur haus- bzw. fachärztlichen ambulanten Versorgung in den einzelnen Mittelbereichen bzw. Kreisen in Westfalen-Lippe finden Sie hier (Aktualisierung jeweils im Mai und im November): Niederlassungsmöglichkeiten in den vier Versorgungsebenen
- Ausführliche Informationen zur zugrundeliegenden Bedarfsplanung finden Sie hier: Bedarfsplanung für Westfalen-Lippe
- Eine Zuordnung einzelner Kommunen zu den jeweiligen Planungsbereichen finden Sie dort im Dokument: Zuordnung von Städten und Gemeinden zu Planungsbereichen der Bedarfsplanung
Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zu diesen Themen haben, dann melden Sie sich gerne bei uns in der Pressestelle.
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„PA“ – Kraftverstärker für die Teampraxis: KVWL startet Dialog zu neuem Arztassistenz-Beruf
Googelt man „PA“, erscheint als Erklärung unter anderem „Power Amplifier“, der Leistungsverstärker einer Musikanlage. PA steht aber auch für „Physician Assistant“, die Arztassistenz. Aus Sicht der KVWL sind PAs die zukünftigen Stützpfeiler der ambulanten Versorgung. Deshalb ist sie nun mit Vertretern vieler Institutionen in einen Dialog über den neuen Arztassistenz-Beruf gestartet.
© KVWL -
„ePA für alle“: Noch 100 Tage bis zum Start der elektronischen Patientenakte – NRW wird Modellregion
In 100 Tagen startet die „elektronische Patientenakte (ePA) für alle“: zunächst mit einer vierwöchigen Pilotphase im Praxisbetrieb und anschließend mit einem bundesweiten Roll-out. Neben den bisherigen Modellregionen Franken (Bayern) und Hamburg kommt jetzt NRW, als einwohnerstärkstes Bundesland, mit ausgewählten Gebieten hinzu.
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„Ein Schritt in die richtige Richtung, aber der Weg ist noch lang“
Der Orientierungspunktwert (OW) für Vertragsärzte und -psychotherapeuten steigt 2025 um 3,85 Prozent. Der OW bestimmt die Preise für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen. Dr. Dirk Spelmeyer, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, zieht ein differenziertes Resümee.
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Notfall- und Akutversorgung in Westfalen-Lippe gut aufgestellt
Die Herausforderungen für den ambulanten Ärztlichen Bereitschaftsdienst sind enorm – aus diesem Grund fordert die KVWL eine verbindliche Patientensteuerung und zeigt sich gleichzeitig zuversichtlich: Trotz aller Schwierigkeiten haben die strukturellen Neuerungen den durch die KVWL organisierten Notfalldienst in den letzten Jahren auf den richtigen Kurs gebracht.
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„An der Teampraxis führt kein Weg vorbei“
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat heute ein Positionspapier zum Zukunftsmodell „Teampraxis“ vorgestellt. Sie soll ein wesentlicher Baustein sein, künftige ambulante Versorgung zu sichern. Zugleich zeigt eine Blitzumfrage unter den KVWL-Mitgliedern: Das Thema Gewalt in den Praxen kann zu einem ernsthaften Sicherstellungsproblem führen.
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Anke Richter-Scheer ist ab April neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVWL
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung (KVWL) bekommt bald ein neues Mitglied: Die Vertreterversammlung (VV) wählte heute Anke Richter-Scheer (61), hausärztliche Internistin aus Bad Oeynhausen, mit überwältigender Mehrheit zur stellvertretenden Vorsitzenden der KVWL. Sie übernimmt den Posten zum 1. April 2025 und folgt somit auf Dr. Volker Schrage (67), der sich im März 2025 in den Ruhestand verabschiedet.
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Presseinformationen zum KVWL-Vorstand
Pressebilder
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