Pressemitteilungen
-
Von Corona genesen, aber nicht gesund – Experten-Rat zu Long- und Post-Covid
Wie kann ich mit meinen Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion gut umgehen? Welche aktuellen Erkenntnisse gibt es? Wo bekomme ich Hilfe? Diese und weitere wichtige Fragen konnten die Experten der KVWL-Sprechstunde am Dienstag vergangener Woche (21. Juni) den Teilnehmenden der gut besuchten Hybridveranstaltung beantworten.
© KVWL | Michael Hedergott -
„Von Corona genesen, aber nicht gesund“ – KVWL-Sprechstunde zu Covid-19-Langzeitfolgen
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe lädt ein zur nächsten KVWL-Sprechstunde „Von Corona genesen, aber nicht gesund“ am Dienstag, 21. Juni, von 18 bis 20 Uhr im Dortmunder Ärztehaus, Robert-Schimrigk-Str. 4 – 6. Interessierte aus ganz Westfalen-Lippe können vor Ort teilnehmen oder die Sprechstunde per Live-Stream verfolgen. Eine Anmeldung ist erforderlich.
© davide bonaldo -
KVWL und KVSH: Startregionen für zeitlich und regional gestuften E-Rezept-Rollout
Mit einstimmigem Beschluss der Gesellschafterversammlung der Gesellschaft für Telematik (gematik) vom 31.5.2022 wird der Start des elektronischen Rezepts (E-Rezept) in den Regionen der Kassenärztlichen Vereinigungen in Westfalen-Lippe (KVWL) und Schleswig-Holstein (KVSH) erfolgen. Gemeinsam mit den Gesellschaftern der gematik (u. a. Bundesministerium für Gesundheit, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Deutscher Apothekerverband) werden die beiden KVen die bundesweite Einführung des E-Rezepts einleiten und so die Digitalisierung in Deutschland vorantreiben.
© Adobe Stock / M.Dörr & M.Frommherz -
Die „EFA“ kommt für den gesamten Kreis Soest
Vorhang auf für die elektronische Fallakte (EFA)! Nach der Einführung in zwei Testgebieten rollt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) die EFA jetzt für den gesamten Kreis Soest aus. Dr. Dirk Spelmeyer, Vorstandsvorsitzender der KVWL: „Der heutige Tag ist ein echter Meilenstein, damit setzen wir unsere Digitalisierungsstrategie konsequent fort. Die elektronische Fallakte ist ein Musterbeispiel dafür, wie sektorenübergreifende Versorgung funktionieren muss: einfach, digital und im Sinne der Patientinnen und Patienten.“
-
„Digital, nachhaltig, 24/7“ – Gesetzesvorstoß soll Zukunft der ambulanten Medizin sichern – Mit Digital-Assistenten fit für die Zukunft
Wie lässt sich die Entwicklung der Digitalisierung im ambulanten Gesundheitswesen nachhaltig fortschreiben? Dieser Frage ging die Veranstaltung „Nachhaltig, digital, 24/7 – Visionen für die ambulante Versorgung“ heute (Mittwoch, 4. Mai) beim Gesundheitskongress des Westens (GdW) in Köln nach. Thomas Müller, als KVWL-Vorstand unter anderem verantwortlich für die Bereiche IT und eHealth, stellte das Projekt einer vollständig digitalisierten Arztpraxis „dipraxis“ vor: „Mit diesem über Westfalen-Lippe hinaus einmaligen Projekt bringen wir unseren Mitgliedern die Digitalisierung in ganz konkreten Anwendungsfällen näher. Digital, nachhaltig, 24/7 – das ist für uns keine Zukunftsvision mehr, sondern schon heute gelebte Praxis.“ Der KVWL-Vorstand forderte vom Bund ein neues Praxiszukunftsgesetz: „Nur so können wir der Digitalisierung auch im ambulanten Bereich flächendeckend zum Durchbruch verhelfen.“
© Teichmann -
„Brauchen wir Gesundheitsregionen und Praxisnetze?“ – KVWL-Vorstand zum neuen Regionalversorgungs-Anlauf der Ampel-Koalition
„Sind regionale Versorgungskonzepte der Schlüssel zur Zukunft?“ hieß es am heutigen Dienstag (3. Mai) im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Gesundheitskongress des Westens (GdW) in Köln. Und was muss sich verbessern, damit diese Regionalkonzepte ihre Chance bekommen? Diese Fragen beantwortete Dr. Volker Schrage mit Blick auf Praxisnetze und Gesundheitsregionen.