Pressemitteilungen
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Notfall- und Akutversorgung in Westfalen-Lippe gut aufgestellt
Die Herausforderungen für den ambulanten Ärztlichen Bereitschaftsdienst sind enorm – aus diesem Grund fordert die KVWL eine verbindliche Patientensteuerung und zeigt sich gleichzeitig zuversichtlich: Trotz aller Schwierigkeiten haben die strukturellen Neuerungen den durch die KVWL organisierten Notfalldienst in den letzten Jahren auf den richtigen Kurs gebracht.
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„An der Teampraxis führt kein Weg vorbei“
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat heute ein Positionspapier zum Zukunftsmodell „Teampraxis“ vorgestellt. Sie soll ein wesentlicher Baustein sein, künftige ambulante Versorgung zu sichern. Zugleich zeigt eine Blitzumfrage unter den KVWL-Mitgliedern: Das Thema Gewalt in den Praxen kann zu einem ernsthaften Sicherstellungsproblem führen.
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Anke Richter-Scheer ist ab April neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVWL
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung (KVWL) bekommt bald ein neues Mitglied: Die Vertreterversammlung (VV) wählte heute Anke Richter-Scheer (61), hausärztliche Internistin aus Bad Oeynhausen, mit überwältigender Mehrheit zur stellvertretenden Vorsitzenden der KVWL. Sie übernimmt den Posten zum 1. April 2025 und folgt somit auf Dr. Volker Schrage (67), der sich im März 2025 in den Ruhestand verabschiedet.
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Praxis Dr. Fresen & Sacilo: Top-Besetzung auch dank Förderung
Eine Vorzeige-Förderung – so kann man wohl den Einstieg von Alexander Sacilo in die gleichnamige Löhner Gemeinschaftspraxis mit Dr. Maximilian Fresen bezeichnen. Dass an der Bahnhofstraße 66 weiterhin zwei Ärzte tätig sind, ist auch dem Kreis Herford, der Stadt Löhne und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zu verdanken. Sie alle haben Alexander Sacilo bei seinem Einstieg gefördert.
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Kinderarzt Achenbach fordert: „Extra-Beratung muss auch extra bezahlt werden“
Die Prophylaxe gegen Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) soll im Herbst zur Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden. Bei der Umsetzung hakt es aber noch an vielen Stellen. Der niedergelassene Kinderarzt Michael Achenbach (56) aus Plettenberg erklärt im Kurz-Interview die Hintergründe und fordert schnellstmögliche Klarheit.
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„Frühere Diagnose, bessere Prognose!“
Sie ist bei Frauen die häufigste Tumorerkrankung: Brustkrebs. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Das bereits 2005 in Westfalen-Lippe und 2009 deutschlandweit eingeführte Mammographie-Screening zur Früherkennung ist dabei ein wichtiger Baustein. Seit Anfang Juli gibt es eine wesentliche Änderung: So können jetzt auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren am Mammographie-Screening teilnehmen.
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