Presse
Wir beantworten Ihre journalistischen Anfragen
Wir bieten Ihnen Recherchen zu gesundheitspolitischen und medizinischen Themen, vermitteln Interviewpartner und geben Antworten zu aktuellen und auch grundsätzlichen Fragen der Gesundheitsversorgung. Wann immer es um die ambulante Versorgung in Westfalen-Lippe geht, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Presseverteiler
Sie möchten in unseren Presseverteiler aufgenommen werden? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: Pressestelle@kvwl.de
Versorgungszahlen für Westfalen-Lippe
- Zahlen und Informationen zur haus- bzw. fachärztlichen ambulanten Versorgung in den einzelnen Mittelbereichen bzw. Kreisen in Westfalen-Lippe finden Sie hier (Aktualisierung jeweils im Mai und im November): Niederlassungsmöglichkeiten in den vier Versorgungsebenen
- Ausführliche Informationen zur zugrundeliegenden Bedarfsplanung finden Sie hier: Bedarfsplanung für Westfalen-Lippe
- Eine Zuordnung einzelner Kommunen zu den jeweiligen Planungsbereichen finden Sie dort im Dokument: Zuordnung von Städten und Gemeinden zu Planungsbereichen der Bedarfsplanung
Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zu diesen Themen haben, dann melden Sie sich gerne bei uns in der Pressestelle.
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Bündnis ruft zur Darmkrebsvorsorge auf
Der Appell zur Darmkrebsvorsorge ist klar und deutlich: Nutzen Sie die Vorsorgeangebote! Denn frühes Erkennen rettet Leben. Wird Damrkrebs in einem frühen Stadium erkannt, liegen die Heilungschancen bei nahezu 100 Prozent.
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Einer der schönsten Jobs der Welt
Zielgerichtet, innovativ und individuell – dafür steht das Nachwuchsprogramm „Land in Sicht – Ärzte für morgen“ der KVWL und des HSK zur Stärkung der ambulanten Versorgung. Das Motto dabei: „Mach den Landarztcheck – und bleib hängen!“. Die Bewerbungsphase beginnt jetzt – wir haben alle Infos.
© HSK/Detemple -
KVWL-Summit 2025: Modell der Teampraxis ist alternativlos
Der eingeschlagene Weg für eine zukunftsorientierte Versorgung mit dem Modell der Teampraxis ist alternativlos. So lautet das Fazit der rund 120 Teilnehmer beim KVWL-Summit 2025. Dennoch gilt es einige Hürden zu nehmen und Punkte zu klären, darunter auch eine mögliche Vergütungsreform.
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KVen appellieren an das Bundesgesundheitsministerium: ePA-Testphase benötigt mehr Zeit vor bundesweitem Start
Die Nutzbarkeit der ePA ist aktuell für die Praxen im ärztlichen Alltag noch völlig unzureichend sichergestellt. Deshalb fordern die Kassenärztlichen Vereinigungen Bayerns, Hamburg, Nordrhein und Westfalen-Lippe vom Bundesgesundheitsministerium, den Zeitplan für den Rollout der ePA zu strecken und deutlich mehr Zeit für Funktions- und Lasttests einzuräumen.
© KVWL -
PA-Projekt: Praxen und Patienten profitieren
Physician Assistants (PA) können ein echter Stützpfeiler in der ambulanten Versorgung sein. Wie wertvoll deren Einsatz bereits ist, zeigt der Besuch in der Gemeinschaftspraxis Gesenhues & Partner in Ochtrup. Hier arbeiten derzeit fünf PA, durch die die Versorgungsqualität effektiv verbessert werden konnte. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV, bewertet den PA-Einsatz positiv.
© KVWL -
Angriff auf Hausarzt in Spenge
Nach dem gewalttätigen Angriff auf einen Hausarzt im ostwestfälischen Spenge fordert der KVWL-Vorstand einen besseren Schutz für Praxisteams.
© KVWL
Presseinformationen zum KVWL-Vorstand
Pressebilder
Das Fotomaterial können Sie im Kontext Ihrer Berichterstattung über die KVWL und unter Nennung des Bildverweises gerne nutzen.