Pressemitteilungen
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Gemeinschaftsstand aus NRW präsentiert auf DMEA 2023 Lösungen zur vernetzten Versorgung
Unter dem Motto „Vernetzte Versorgung für NRW“ präsentieren sich die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) und die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH vom 25. bis 27. April 2023 mit einem gemeinsamen Stand auf der DMEA-Messe in Berlin (Halle 1.2, Stand B-110).
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Wenn die Praxen geschlossen sind: Patientenservice 116 117 – die Notdienst-Hotline in Westfalen-Lippe
Erreichbarkeit verbessert, Wartezeit verringert – die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat den Ärztlichen Bereitschaftsdienst gerade neu organisiert. Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Spelmeyer: „Schon nach wenigen Wochen zeigt sich: Das war die richtige Entscheidung.“ – Aber was ist genau ein Notfall und wo rufe ich konkret an, wenn ich akut ärztliche Hilfe oder einen medizinischen Ratschlag brauche?
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Impfungen: Einigung in Westfalen-Lippe
Die Versorgung bleibt gesichert. Die Covid-19-Schutzimpfungen sind in Westfalen-Lippe ab sofort Bestandteil der regionalen Impfvereinbarung: Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat mit den Krankenkassen eine Einigung über die Vergütung der Covid-19-Impfungen erzielt und eine höhere Vergütung für die Influenza-Impfung vereinbart.
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Ein Fall für Zwei: Dieses PA-Duo sorgt für echte Entlastung
Dortmund/Ochtrup, 30.03.2023 – In dieser Praxis gibt‘s gleich doppelte PA-Power… Julia Gniechwitz (38) und Jule Hörmann (25) sind aus der Gemeinschaftspraxis von Dr. Sebastian Gesenhues (42) nicht mehr wegzudenken. Die beiden Frauen arbeiten als angehende Physician Assistants – kurz PA. Was steckt hinter diesem noch jungen Berufsbild? Was unterscheidet den PA von der klassischen Medizinischen Fachangestellten (MFA)? Wie werden die Ärzte entlastet? Wir haben vor Ort nachgefragt.
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116 117 in NRW: Vertraute Nummer, neue Organisation
Pressemitteilung der Arztrufzentrale NRW GmbH: Der Betrieb der 116 117, der zentralen Nummer des Ärztlichen Notfalldienstes und der Terminservicestelle (TSS), wird in NRW ab heute (7. März) neu organisiert. Die einheitliche Rufnummer bleibt erhalten.
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„Darmkrebs? Mit 38? Dafür bin ich doch viel zu jung!“
Melanie Wienströer steht mitten im Leben – an diesem 13. Januar 2017. Die damals 38-jährige Krankenschwester aus Oelde steckt in den Vorbereitungen für die Geburtstagsparty ihres Mannes. Ihren beiden Töchtern, 7 und 4 Jahre alt, geht‘s prima. Nur noch schnell zur Darmspiegelung, vermutlich nichts weiter als ein Reizdarm. Daher bestimmt immer wieder das Blut im Stuhl. Ein lästiger Termin, aber gut. Kurz spiegeln und dann weiter im Programm. Doch an diesem Freitag änderte sich Melanie Wienströers Leben für immer. Die Diagnose: Darmkrebs.
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